"Ich will leben!" Die Wunden, die Kraft und die Hoffnung Armeniens
In Kooperation mit der Deutsch-Armenische-Gesellschaft lädt Sie das Lepsiushaus Potsdam zu einem multimedialen Vortrag ein:
"Ich will leben!" Die Wunden, die Kraft und die Hoffnung Armeniens
Ein multimedialer Streifzug durch die Geschichte Armeniens von und mit Heinrich Geuther
Unter diesem Titel taucht Heinrich Geuther, stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Armenischen Gesellschaft, tief in die über 1.500-jährige Geschichte Armeniens ein, der ältesten christlichen Nation der Welt.
Anhand der Biografien verschiedener Persönlichkeiten lässt er in seinem multimedialen Vortrag ein eindrucksvolles Bild Armeniens entstehen; darunter sind ein mystischer Staatsgründer, Buchstabensoldaten, ein spurlos verschwundener Schriftsteller, starke Frauen und ein eigenwilliger Filmemacher – und das alles inmitten geheimnisumwitterter Klöster, einsamer Festungen und einer atemberaubenden Landschaft. Es ist eine Geschichte von Verzweiflung und Aufbruch, von tiefer Religiosität und Weltoffenheit, von Tod und Hoffnung.
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen bei Käsestangen und Getränken.
Heinrich Geuther, geboren1960 in der ehemaligen DDR, hatte schon als Kind eine unstillbare Neugier auf ferne Länder. Der Physiker, Journalist und Menschenrechtsaktivist macht sich immer wieder auf, um ein Licht in der Dunkelheit zu finden, Menschen zu begegnen und die wahren Geschichten hinter den oberflächlichen Klischees unserer Mainstream-Medien aufzuspüren.